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Hände weg von Mississippi

Hände weg von Mississippi

Dieses Buch von Cornelia Funke hat mich von Anfang an begeistert.

Ich war neugierig, wie sich das Stadtmädchen Emma auf dem Hof ihrer Oma Dolly fühlen würde. Sie lebten mit ganz vielen Tieren zusammen. Dolly nahm alle Tiere bei sich auf, die kein Zuhause mehr hatten. Deshalb war ich immer sehr gespannt, was bei Dolly so los war.

Wegen einem Todesfall kam Dolly zu dem Pferd Mississippi und schenkte es ihrer Enkelin Emma. Von dort an wurde es so spannend, dass ich es kaum abwarten konnte, weiter zu lesen. Ein fieser Typ wollte das Pferd für sich haben und wurde dabei richtig böse. Dabei spielte ein geheimnisvolles Testament und ein Erpresserbrief eine große Rolle.

Jeden Abend war ich neugierig, wie es weiter geht. Ich habe richtig mit Emma mitgefiebert und war froh, dass das Buch gut ausgegangen ist.

Louisa Dohmen
Klasse 3 c

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