Erziehungskonzept

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Die Schulleitung und Lehrerinnen unserer Schule sind sehr bemüht, die Schule weiter zu entwickeln und unsere Arbeit den Bedürfnissen unserer Schülerinnen und Schüler anzupassen, bzw. präventiv zu arbeiten.

Ziele und Aufgaben unserer Schule sind Bildung und Erziehung. Das Schulgesetz des Landes NRW schreibt dazu unter anderem:

„Die Schülerinnen und Schüler sollen insbesondere lernen
  1. selbstständig und eigenverantwortlich zu handeln,
  2. für sich und gemeinsam mit anderen zu lernen und Leistungen zu erbringen,
  3. die eigene Meinung zu vertreten und die Meinung anderer zu achten,
  4. in religiösen und weltanschaulichen Fragen persönliche Entscheidungen zu treffen und Verständnis und Toleranz gegenüber den Entscheidungen anderer zu entwickeln, die grundlegenden Normen des Grundgesetzes und der Landesverfassung zu verstehen und für die Demokratie einzutreten,…“ (§2,Absatz 5 SchulGes NRW)

Damit unsere Schule diesem Auftrag gerecht werden kann, brauchen unsere Schülerinnen und Schüler klare Regeln. Wir Lehrkräfte stellen fest, dass in zunehmendem Maße enge und klare Regeln mit deutlichen Konsequenzen sowohl im Unterricht, als auch in den Pausen notwendig sind. Nur dann ist die Freiheit des Einzelnen sichergestellt und nur dann können wir Lehrkräfte unsere Aufgabe erfüllen.

Um dies zu gewähren, haben wir im Anschluss an eine Fortbildung durch Jürgen Berger (Coolness Trainer) einige Regeln aufgestellt, nach denen wir bei Störungen des Unterrichts und in Konfliktsituationen auf dem Schulhof einheitlich (OGS+Betreuung+Lehrerinnen) verfahren. Die Regeln beruhen auf dem Schulgesetz des Landes NRW und der Schulordnung.

Wir Lehrkräfte erhoffen uns, dass Unterrichtsstörungen deutlich nachlassen und verhindert werden können und die bestehenden Regeln wieder besser beachtet werden, so dass alle Kinder in ruhiger Unterrichtsatmosphäre gut in der Gruppe lernen und auf dem Schulhof entspannt spielen können.

Bei Fragen können Sie sich gerne an die Klassenlehrerinnen wenden.